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Die Marke Smile entstand 2008 im Zuge eines Rebrandings, als aus der Coop Versicherung «smile direct» wurde. Dahinter steckte die Idee, den Kundinnen und Kunden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern: Mit einfachen Produkten, gutem Service, fairen Bedingungen, nachhaltiger Geschäftspolitik und viel Engagement für die Community. Hier erfährst du, warum Lächeln und Lachen tatsächlich gesund und glücklich machen und wie sich die Marke Smile entwickelt hat.
Vor 16 Jahren verabschiedete sich Smile vom alten Firmennamen Coop Versicherung und verpasste sich einen neuen Auftritt. Der Newcomer verblüffte die Versicherungsbranche damals mit der noch nie gehörten Kategorie «Glücksversicherung». Der Name war Programm: Smile wollte den Kundinnen und Kunden ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Und zwar mit kurzen Vertrags- und Kündigungszeiten, unkompliziertem Versicherungsabschluss übers Internet, Top-Service und einem sehr guten Preis- / Leistungsverhältnis. Kleingedrucktes und versteckte Gebühren? Fehlanzeige! Stattdessen versprach Smile allen eine Fairness-Garantie. All dies ist auch heute noch genauso gültig.
A propos Smile: Wusstest du, dass Lachen tatsächlich gesund ist und sogar ein eigenes wissenschaftliches Forschungsfeld darstellt? Die Gelotologie befasst sich seit den 1960er Jahren mit den körperlichen und psychischen Auswirkungen des Lachens und Lächelns. Denn die haben es tatsächlich in sich.
Wir haben die wichtigsten Fakten zum Thema «Smilen» für dich zusammengestellt.
Gemäss der deutschen Humorforscherin Barbara Wild ist Lachen so etwas wie Hochleistungssport. Vom Gesicht bis zum Bauch werden rund 300 Muskeln aktiviert. Allein der «Lachmuskel» im Gesicht spannt 15 Gesichtsmuskeln an. Dazu gehören auch die diejenigen des Tränensacks: Was dazu führt, dass wir manchmal «Tränen lachen». Bei einem echten Lachanfall pressen die Bauchmuskeln die Luft mit bis zu 100 km/h heraus.
Wer lacht, boostet die körpereigene Immunabwehr: Wissenschafter:innen haben nachgewiesen, dass die körpereigene Abwehrpolizei, die T-Lymphozyten, bei lachenden Menschen angekurbelt werden. Auch die Atmung intensiviert sich, die Lunge nimmt drei- bis viermal so viel Sauerstoff auf wie gewöhnlich. Die schnellere Atmung regt den Blutfluss an, und so weiter. Kurz: Lachen wirkt sich positiv auf die körperliche und seelische Gesundheit aus.
Wir alle kennen es: Zu Beginn einer Sitzung mit unbekannten Personen kann eine beklemmende Atmosphäre entstehen. Das ist der Moment für den berühmten «Icebreaker»: Zeit für etwas Small-Talk, für einen erlösenden Lacher, dem sich die Runde nur allzu gerne anschliesst. So entsteht soziale Bindung. Doch es stellt sich die Frage, warum wir dies brauchen? Gemäss einer Studie der italienischen Universität Siena aus dem Jahr 2023 entwickelte sich das Lachen im Zuge der Evolution als eine Art Entwarnungssignal: Wer lacht, signalisiert seinem Umfeld, dass ein potenziell gefährliches Ereignis vorüber ist. Wie beispielsweise der Sitzungsbeginn mit Unbekannten, denen man (noch) nicht vertrauen kann.
Wenn wir herzhaft über etwas lachen, sind wir ganz im Hier und Jetzt. Wir werden in einen Zustand des Nichtdenkens und Nichtwollens versetzt, erleben einen Moment der Freiheit. Der Körper wird buchstäblich durchgeschüttelt. Die Muskelanspannung während des Lachens erzeugt eine Art innere Massage; durch das vibrierende Zwerchfell wird alles gut durchblutet und anschliessend wohlig entspannt. So baut ein Lachanfall Stresshormone ab. Im Anschluss gelingt es uns oftmals besser, schwierige Situationen mit einem Augenzwinkern zu sehen.
Besonders bei chronischen Leiden sind Humor und Lachen ein wirkungsvoller Weg, um die Schmerzen besser zu verkraften. Die entspannende und ablenkende Wirkung macht sich auch hier bemerkbar. Bei Depressionen und psychischen Erkrankungen wird teilweise gezielt auf Lachtherapien zurückgegriffen, um die Stimmung zu verbessern; dies im Sinne eines komplementären Ansatzes.
Krampfhaft so oft wie nur möglich zu lachen, bringt nichts. Nicht jedes Lachen bedeutet nämlich, dass wir tatsächlich gut gelaunt sind und uns entspannen. Es gibt auch hämisches und bösartiges Lachen. Und immer wieder lachen wir, weil wir unsicher sind, weil eine peinliche Situation entstanden ist oder einfach nur aus Höflichkeit. Doch wie erkenne ich bei meinem Gegenüber, ob er nun richtig lacht oder nicht? Ein sicherer Wert, wie man Fake-Lachen erkennt, sind die Augen. Wenn jemand ehrlich lacht, lachen die Augen mit. Man sieht die kleinen Fältchen neben den Augen. Bei künstlichem Lachen bewegen sich dagegen meist nur die Mundwinkel.
